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Heimsieg beim Ringer – Oktoberfest, 18:17 gegen den SV Triberg

Super spannend für die Fans, Herzschlagfinale für Trainer und Verantwortliche des SVE 1967. Doch nach dem spannenden Kampf, schmeckte das Oktoberfestbier umso besser. Es war ein knapper, aber verdienter Sieg gegen die Wasserfallringer vom SV Triberg, einem Verein, der in der letzten Saison noch der ersten Bundesliga angehörte.

 

In den zwei untersten Gewichtsklassen nahm Trainer Axel Brenn einen Wechsel vor, der zum Schluss, den einen Punkt zum Sieg bringen sollte.

 

57 kg fr.: Erstmalig kam der junge Moritz Hütter zum Einsatz. Etwas angeschlagen aber mit viel Elan versuchte er gegen Aaron Pfaff sich zu behaupten. Leider musste sich am Ende mit 12:0 geschlagen geben. Hier wurde schon die Weiche zum Sieg gestellt. Es gab „nur“ drei Mannschaftpunkt für Triberg.

130 kg: Gegen den ehemaligen 3. der Junioren Weltmeisterschaften Coskun Efe, hatte Christian Uetz wenig dagegen zu setzen und musste nach einer Serie von Durchdrehern, die Niederlage akzeptieren.

61 kg gr. röm.: Der Gegner von Alexander Tonn, wurde auf Grund seiner passiven Ringweise „negatives Ringen“ vom Kampfrichter in der zweiten Runde disqualifiziert. Somit kamen vier Punkte auf das Habenkonto.

98 kg: Für den verletzten Manuel Läufer kam Daniel Faller ins Team. Nach kurzer Unachtsamkeit drehte Daniel auf und lies Murat Sen keine Chance. Auch er holt einen wichtigen Vierer.

66 kg fr.: Keine Probleme hatte Timo Schweitzer mit seinem Gegner. Nach 1:34 min. schickte er ihn mit 16:0 zum Duschen.

86 kg gr. röm.: Felix Faller hatte es mit dem starken Patrick Becker zu tun. Wie schon in den letzten Wochen bestätigt Felix seine starke Form und verlor nur mit 1:5, zu wenig in der Endabrechnung für die Triberger.

71 kg gr. röm.: Einen turbulenten Kampf bescherte den Zuschauern, Dorian Becker gegen Khamzat Temarbulator. Durch eine Konteraktion seines Gegners geriet Dorian in eine gefährliche Lage, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. So musste er seit langem wieder einmal eine Schulterniederlage hinnehmen.

80 kg fr.: In dieser Klasse sahen die Besucher einen ausgeglichenen Kampf. Der Eschbacher Janos Sepeczan kam nach verhaltendem Beginn aber immer besser in den Kampf und besiegte den Triberger Ragg am Ende mit 8:2.

75 kg fr.: Tim Scherer hatte mit dem moldawische Spitzenringer Dermenji, ein schweres Los gezogen. Dieser lies Tim keine Chance und siegte technisch überhöht.

75 gr. röm: Die Spannung war auf dem Höhepunkt. Mario Läufer wollte im letzten Kampf des Abends den Sack zu machen und der Mannschaft und dem Trainer den Sieg sichern. Nach gut einer Minute Kampfzeit hatte er die nötigen Punkte für den Sieg durch technische Überlegenheit und der Sieg war perfekt.